Mandelentzündung
Bei einer Mandelentzündung kommt es zu ausgeprägten Hals- und Schluckschmerzen. Lesen Sie hier alles über Ursachen, Symptome und Behandlung.
Mandelentzündung
Bei der Mandelentzündung (auch als Angina tonsillaris bezeichnet) handelt es sich um eine Entzündung des lymphatischen Gewebes im Rachen, wobei insbesondere die Gaumenmandeln betroffen sind.
Charakteristisch sind starke Halsschmerzen und Schluckschmerzen sowie geschwollene und später eitrige Mandeln.
Zur Behandlung einer bakteriell bedingten, akuten Mandelentzündung werden in der Regel Antibiotika verordnet. Zusätzlich können Mittel gegen Halsschmerzen mit schmerzbetäubenden Effekten die akuten Halsschmerzen und starken Schluckschmerzen schnell lindern.
Eine chronische Mandelentzündung erfordert mitunter die operative Entfernung der Gaumenmandeln.
Charakteristisch sind starke Halsschmerzen und Schluckschmerzen sowie geschwollene und später eitrige Mandeln.
Zur Behandlung einer bakteriell bedingten, akuten Mandelentzündung werden in der Regel Antibiotika verordnet. Zusätzlich können Mittel gegen Halsschmerzen mit schmerzbetäubenden Effekten die akuten Halsschmerzen und starken Schluckschmerzen schnell lindern.
Eine chronische Mandelentzündung erfordert mitunter die operative Entfernung der Gaumenmandeln.


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Mandelentzündung: Ursachen
Zu den häufigsten Erregern der Mandelentzündung zählen Bakterien, allen voran Streptokokken.
Besonders häufig geht eine Mandelentzündung aus einer scheinbar harmlosen Erkältung hervor. Denn ist die Rachenschleimhaut geschwächt, haben es bakterielle Erreger wie Streptokokken besonders leicht, sich hier anzusiedeln. Experten sprechen in diesem Zusammenhang von einer bakteriellen Superinfektion.
Wer hier vorbeugen möchte, sollte auch „normale“ Halsschmerzen nicht auf die leichte Schulter nehmen und mit einer umfassenden Halsschmerz-Behandlung gegensteuern. neo-angin® Halstabletten haben sowohl entzündungshemmende als auch antibakterielle Effekte und können somit das Risiko einer bakteriellen Infektion (z.B. Angina tonsillaris) senken.
Weitere mögliche Auslöser für entzündete Mandeln können sein:
Besonders häufig geht eine Mandelentzündung aus einer scheinbar harmlosen Erkältung hervor. Denn ist die Rachenschleimhaut geschwächt, haben es bakterielle Erreger wie Streptokokken besonders leicht, sich hier anzusiedeln. Experten sprechen in diesem Zusammenhang von einer bakteriellen Superinfektion.
Wer hier vorbeugen möchte, sollte auch „normale“ Halsschmerzen nicht auf die leichte Schulter nehmen und mit einer umfassenden Halsschmerz-Behandlung gegensteuern. neo-angin® Halstabletten haben sowohl entzündungshemmende als auch antibakterielle Effekte und können somit das Risiko einer bakteriellen Infektion (z.B. Angina tonsillaris) senken.
Weitere mögliche Auslöser für entzündete Mandeln können sein:
- Scharlach
- Diphtherie
- Pfeiffersches Drüsenfieber
- Plaut-Vincent-Angina
Mandelentzündung: Symptome
Typische Symptome bei Mandelentzündung (akut) sind:
Chronische Mandelentzündung: Symptome
- Plötzlich auftretende, starke Halsschmerzen
- Schluckbeschwerden (Ausstrahlung teils bis in die Ohren)
- Geschwollene Gaumenmandeln, später mit Eiter-Stippchen (weiße Flecken) überzogen
- Fieber, Abgeschlagenheit, teils Schüttelfrost
- Kopfschmerzen
- Appetitlosigkeit
- Mundgeruch
- „kloßige“ Sprache
Chronische Mandelentzündung: Symptome
- Schlechter Geschmack im Mund
- Mundgeruch
- Schluckbeschwerden
- Kratzen im Hals
- Schwächegefühl
- Anfälligkeit für Infekte
Mandelentzündung: Was tun gegen die Schmerzen?
Auch wenn Antibiotika die bakteriellen Erreger zuverlässig bekämpfen können, ist eine direkte Schmerzlinderung durch Antibiotika bei einer Mandelentzündung nicht zu erwarten. Insofern können ergänzend Halsschmerzmittel eingesetzt werden, die einen schnellen, schmerzlindernden Effekt haben.
Mandelentzündung: Behandlung
Eine leichte Mandelentzündung kann mitunter durch schmerzlindernde und entzündungshemmende Medikamente zunächst (maximal 2 Tage) selbst behandelt werden. Bessern sich die Beschwerden nicht, ist der Hausarzt oder ein HNO-Arzt aufzusuchen.
Wurde eine bakterielle Mandelentzündung diagnostiziert, erfolgt die gezielte Behandlung. Im Akutfall ist üblicherweise die Gabe von Antibiotika angezeigt. Wichtig ist, die Antibiotika über den gesamten, verordneten Zeitraum anzuwenden, auch wenn die Beschwerden schon früher abklingen sollten.
Weitere Maßnahmen zur Behandlung der Mandelentzündung:
Wurde eine bakterielle Mandelentzündung diagnostiziert, erfolgt die gezielte Behandlung. Im Akutfall ist üblicherweise die Gabe von Antibiotika angezeigt. Wichtig ist, die Antibiotika über den gesamten, verordneten Zeitraum anzuwenden, auch wenn die Beschwerden schon früher abklingen sollten.
Weitere Maßnahmen zur Behandlung der Mandelentzündung:
- Paracetamol zur Fieber-Senkung
- Vermeidung von reizenden Gewürzen oder säurehaltigen Speisen
- Eher weiche Nahrung
- Viel trinken (v.a. kühle Getränke, allerdings Fruchtsäfte vermeiden!)
- Bettruhe bei Fieber
Mandelentzündung vorbeugen
Wer einer Mandelentzündung vorbeugen möchte, sollte insbesondere den Risikofaktor Halsschmerzen bzw. Erkältung nicht unterschätzen. Denn in den meisten Fällen liegt dann eine Entzündung im Hals- und Rachenraum vor.
Die Rachenschleimhaut kann ihre Barriere-Funktion gegenüber Krankheitserregern wie Bakterien (Streptokokken!) nicht mehr vollständig erfüllen – das Risiko für eine bakterielle Superinfektion und damit auch für eine Tonsillitis steigt.
Insofern sollte bei der Behandlung von Halsschmerzen darauf geachtet werden, nicht nur das Hauptsymptom Schmerz sondern auch die bakteriellen Erreger anzugehen.
neo-angin® Halstabletten enthalten unter anderem antiseptische Wirkstoffe, die genau hier ansetzen und die Vermehrung und das Festsetzen der bakteriellen Erreger hemmen. Der kühlende Wirkstoff Levomenthol lindert leichte bis mäßig starke Halsschmerzen und Schluckbeschwerden.
Die Rachenschleimhaut kann ihre Barriere-Funktion gegenüber Krankheitserregern wie Bakterien (Streptokokken!) nicht mehr vollständig erfüllen – das Risiko für eine bakterielle Superinfektion und damit auch für eine Tonsillitis steigt.
Insofern sollte bei der Behandlung von Halsschmerzen darauf geachtet werden, nicht nur das Hauptsymptom Schmerz sondern auch die bakteriellen Erreger anzugehen.
neo-angin® Halstabletten enthalten unter anderem antiseptische Wirkstoffe, die genau hier ansetzen und die Vermehrung und das Festsetzen der bakteriellen Erreger hemmen. Der kühlende Wirkstoff Levomenthol lindert leichte bis mäßig starke Halsschmerzen und Schluckbeschwerden.